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Babykleidung kaufen - nicht die Optik ist entscheidend
Stöbert man durch ein Geschäft mit Babykleidung, so fällt die Auswahl oft schwer. Es gibt Kleidchen, Strampler und Hemden im Mini-Format in verschiedenen Farben, Schnitten und Materialien. Die meisten Sachen sehen schön aus, aber nicht alle sind praktisch.
Bequem soll es sein
Bei der Kaufentscheidung sollte nicht die Optik, sondern die Funktionalität im Vordergrund stehen. Das Baby muss sich in der Kleidung rundum wohlfühlen. Knöpfe im Rücken sind unbequem, Kapuzenpullis sind ungünstig, weil sich beim Liegen eine Wulst im Nacken bildet. Hemdchen und Hose sehen hübsch aus, nicht selten aber zieht sich das Oberteil bis unter die Achseln hoch. Ähnlich ist es mit Kleidchen für die Allerkleinsten. Ein Strampler hingegen ist bequem und rutscht nicht.
Auf einfache Handhabung achten
Das An- und Ausziehen von Babys kann schnell in Tränen enden, wenn das Oberteil sich nur mit Kraft über den ohnehin wackeligen Babykopf stülpen lässt oder man den Nachwuchs beim Windeln wechseln aus der kompletten Montur pellen muss. Oberteile sollten darum unbedingt einen erweiterbaren Schulterausschnitt oder seitliche Knöpfe haben. Strampler und Hosen gibt es mit knöpfbarem Schritt. Wickelbodys muss man gar nicht über den Kopf ziehen, sie werden seitlich mit Druckknöpfen geschlossen.
Die Wahl des Materials
Bedenken Sie, dass Babys spucken und sabbern - darum eignet sich auf hohen Temperaturen waschbare Kleidung am besten. Ob man sich für Baumwolle, Nicki oder Seide entscheidet, ist am Ende Geschmackssache, aber kuschelig und weich soll es sein. Informationen speziell zum Thema Bio Babymode erhalten Sie unter http://www.bambiona.de/thema/babykleidung. Wenn Sie selbst Babykleidchen stricken, wählen Sie eine Wolle, die nicht kratzt.
Sicherheit geht vor
Verzichten Sie auf Kleidung mit Kleinteilen, die das Baby verschlucken könnte. Auch Dekoschleifchen oder Bänder sind ungeeignet, da sich das Kind eventuell darin verheddert.
Bequem soll es sein
Bei der Kaufentscheidung sollte nicht die Optik, sondern die Funktionalität im Vordergrund stehen. Das Baby muss sich in der Kleidung rundum wohlfühlen. Knöpfe im Rücken sind unbequem, Kapuzenpullis sind ungünstig, weil sich beim Liegen eine Wulst im Nacken bildet. Hemdchen und Hose sehen hübsch aus, nicht selten aber zieht sich das Oberteil bis unter die Achseln hoch. Ähnlich ist es mit Kleidchen für die Allerkleinsten. Ein Strampler hingegen ist bequem und rutscht nicht.
Auf einfache Handhabung achten
Das An- und Ausziehen von Babys kann schnell in Tränen enden, wenn das Oberteil sich nur mit Kraft über den ohnehin wackeligen Babykopf stülpen lässt oder man den Nachwuchs beim Windeln wechseln aus der kompletten Montur pellen muss. Oberteile sollten darum unbedingt einen erweiterbaren Schulterausschnitt oder seitliche Knöpfe haben. Strampler und Hosen gibt es mit knöpfbarem Schritt. Wickelbodys muss man gar nicht über den Kopf ziehen, sie werden seitlich mit Druckknöpfen geschlossen.
Die Wahl des Materials
Bedenken Sie, dass Babys spucken und sabbern - darum eignet sich auf hohen Temperaturen waschbare Kleidung am besten. Ob man sich für Baumwolle, Nicki oder Seide entscheidet, ist am Ende Geschmackssache, aber kuschelig und weich soll es sein. Informationen speziell zum Thema Bio Babymode erhalten Sie unter http://www.bambiona.de/thema/babykleidung. Wenn Sie selbst Babykleidchen stricken, wählen Sie eine Wolle, die nicht kratzt.
Sicherheit geht vor
Verzichten Sie auf Kleidung mit Kleinteilen, die das Baby verschlucken könnte. Auch Dekoschleifchen oder Bänder sind ungeeignet, da sich das Kind eventuell darin verheddert.